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Aluminiumschmiedeteile

Aluminiumschmiedeteile

Individuelle Schmiedeteile aus Aluminium und Stahl für automotive Anwendungen Serienfertigung von individuellen Schmiedeteilen aus Aluminium und Stahl nach Kundenzeichnung. Herstellung von Schmiedeteilen für automotive Anwenungen, für den Bereich Luftfahrt und sonstigen Anwendungen.
Multi Jet Fusion (MJF-Verfahren)

Multi Jet Fusion (MJF-Verfahren)

Multi Jet Fusion (MJF) - für sehr stabile und komplexe Bauteile aus PA 12 (schwarz oder grau). Die preiswerte Alternative zu den üblichen Spritzgusswerkstoffen aufgrund guter Detailtreue. Das HP Multi Jet Fusion Verfahren ist eine Technologie auf Pulverbasis für die kein Laser benötig wird. Anstelle mit Lasern wird beim MJF Verfahren mit zwei speziellen Flüssigkeiten gearbeitet (HP Fusion & Detailing Agents). Wenn die Pulverpartikel selektiv geschmolzen werden müssen, wird eine wärmeleitende Flüssigkeit eingespritzt. Um für scharfe Kanten und eine gute Oberflächenqualität zu sorgen, wird eine wärmehemmende Flüssigkeit um die Konturen gespritzt. Durch Lampen, die sich über die Oberfläche des Pulverbettes bewegen, nimmt das eingespritzte Material Wärme auf. Beim HP Multi Jet Fusion-Drucker wird ein Polyamid PA 12 verwendet. Das Polyamid hat eine sehr feine Körnung, das ultradünne Schichten von 80 Mikrometern ermöglicht. Vorteile: Hohe Stabilität, gute mechanische Eigenschaften Nachteile: Nur in Schwarz oder Grau verfügbar Bauteilgenauigkeit: ± 0,3% (aber mindestens ± 0,3 mm) Zugfestigkeit RM: 48 MPa Max. Betriebstemperatur: 95 °C, kurzzeitig 175 °C Härte: ca. 75 Shore D Min. Wandstärke: 0,7 mm Schichtstärke: 0,08 mm Max. Bauraumgröße: 380 x 280 x 380 mm
HEIZTECHNIK /LÜFTUNGSTECHNIK/BAUTROCKNER

HEIZTECHNIK /LÜFTUNGSTECHNIK/BAUTROCKNER

Ersetzt natürlich absolut keine notwendige horizontale bzw. vertikale Abdichtung, sondern dient praktisch eher zur kurzzeitigen künstlichen Abtrocknung feuchter Wände bzw. zum Austausch der feuchten Luft, wobei es bei fehlender Sperrung der Wände dann jedoch immer wieder feucht wird und damit auch das erhebliche Risiko des Kapillarsoges besteht.
Gerätemontage

Gerätemontage

Die Gerätemontage ist ein wesentlicher Bestandteil der Elektronikfertigung, der die Integration und Funktionalität von elektronischen Geräten sicherstellt. Unser Service umfasst die Montage von Baugruppen oder kompletten Geräten, einschließlich der Installation der System-Software, Funktions- und Abgleichtests, Geräte-Endtests sowie Verpackung und Versand. Durch den Einsatz modernster Technologien und strenger Qualitätskontrollen stellen wir sicher, dass jede Montage präzise und zuverlässig ist. Unsere erfahrenen Techniker arbeiten mit Sorgfalt und Präzision, um sicherzustellen, dass jedes Gerät den höchsten Standards entspricht. Mit einem starken Fokus auf Qualität und Effizienz bietet unsere Gerätemontage eine umfassende Palette von Dienstleistungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Wir nutzen fortschrittliche Verfahren und Technologien, um sicherzustellen, dass jede Montage den Anforderungen unserer Kunden entspricht und optimal funktioniert. Unser Engagement für Exzellenz und Innovation ermöglicht es uns, komplexe Projekte erfolgreich umzusetzen und unseren Kunden zuverlässige und leistungsstarke Produkte zu liefern.
Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch

Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch

einseitig Innengewinde - Standardqualität: Naturkautschuk,40 Shore A, 55 Shore A oder 70 Shore A Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch - einseitig Innengewinde - Standardqualität: Naturkautschuk,40 Shore A, 55 Shore A oder 70 Shore A - Metallteile: Stahl verzinkt - andere Materialien (NBR, CR, EPDM oder Metall V2A, V4A) und Shore-Härten auf Anfrage
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehrst